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Garden Route in Südafrika: Erfahrungen, Route & Highlights

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Garden Route in Südafrika: Erfahrungen, Route & Highlights

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Langeweile adé! Meine Reise entlang der Garden Route in Südafrika war ein Abenteuer mit unglaublich schönen Momenten & Highlights. Hier verrate ich Dir, welche Route ich innerhalb von zwei Wochen per Auto abklapperte. Also, schnall Dich an und kurbel das Fenster runter, es wird Zeit für ein Abenteuer!

Mit dem Mietwagen durch Südafrika

Südafrika entpuppte sich für mich als das perfekte Land für einen Roadtrip. Mit dem Auto war ich flexibel und konnte selbst entscheiden, wohin der Weg führt. Sogar den Linksverkehr hatte ich schnell im Blut, denn die meiste Zeit schwamm ich einfach unauffällig mit dem Verkehr.

Die Straßen entlang der Garden Route sind sehr gut ausgebaut, zu 90% fuhr ich auf glattem Asphalt. Auch die Verkehrszeichen sind den europäischen Schildern sehr ähnlich, was das Fahren unglaublich einfach macht. Und das Beste: Hinter jeder Kurve warten neue Abenteuer und Erlebnisse! 

Auch hier gilt es natürlich einige Aspekte zu beachten:

  1. Man benötigt einen internationalen Führerschein
  2. Auf Landstraßen sollte man auf Schlaglöcher achten
  3. Manche Nationalstraßen sind gebührenpflichtig (Maut)

Mehr Infos und Tipps findest Du im Beitrag Selbstfahrer in Südafrika.

Meine Route durch Südafrika

Insgesamt war ich knapp zwei Wochen mit dem Auto in Südafrika unterwegs. In dieser Zeit habe ich etwa 1.700 km zurückgelegt. Im Detail sah die Route so aus:

Tag 1 - 4

Kapstadt & Kaphalbinsel

Tag 4 - 6

Franschhoek & Stellenbosch

Tag 6 - 7

Oudtshoorn

Tag 7 - 9

Knysna

Tag 9 - 10

Plettenberg Bay

Tag 10 - 12

Tsitsikamma Nationalpark

Tag 12 - 13

Addo Elephant Nationanpark

Tag 13 - 15

Amakhala Game Reserve

Die Route wurde mir von unseren lokalen Südafrika-Experten zusammengestellt. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, je nach Wunsch, mehr oder weniger Stopps einzubauen. Da ich in der Kürze der Zeit so viel wie möglich vom Land sehen wollte, war diese Route für mich ideal.

1. Kapstadt & Kaphalbinsel

Meine Reise startete in Kapstadt. Kapstadt ist wirklich hip. Wirklich SUPER hip. Im Ernst: Wird es hier jemals langweilig? Das lässige Flair ist in der ganzen Stadt zu spüren, ob beim Flanieren über Märkte oder einer simplen Konversation mit Einheimischen. Auch die Naturkulisse ist der absolute Wahnsinn! 

Meine Highlights:

  • 360° Ausblick vom majestätischen Tafelberg
  • Live-Musik, Märkte, Restaurants, Bars, Museen, uvm. 
  • Kaphalbinsel: Pinguine am Boulders Beach, tierische Begegungen mit Pavianen und Straußen am Kap der Guten Hoffnung, Küstenstraße Chapman's Peak Drive

Mehr Inspiration findest Du in meinem Kapstadt-Erfahrungsbericht.

2. Stellenbosch & Kapweinland

Die Reise ging mitten hinein ins Kapweinland, vorbei an atemberaubenden Bergen, Farmen im kapholländischen Stil und zahlreichen Weingütern. Mit dem Fahrrad erkundete ich die idyllische Landschaft und verwöhnte meinen Gaumen mit kulinarischen Höhepunkten der südafrikanischen Küche sowie edlen Weinen.

Meine Highlights:

  • Mit dem Fahrrad durch die malerischen Winelands (!) inkl. Weinverkostungen
  • Flanieren durch das historische Städtchen Stellenbosch
  • Die atemberaubende Landschaftskulisse

Genaueres teile ich Dir in meinem Stellenbosch-Erfahrungsbericht mit.

3. Oudtshoorn

Weiter ging es über den Outeniqua-Pass in die Straußen-Hauptstadt Oudtshoorn, die sich in der Halbwüstenregion der Kleinen Karoo befindet. Statt grasender Kühe bevölkern pickende Straußen und süße Erdmännchen hier die Landschaft - und davon gibt es hier mehr als genug!

Meine Highlights:

  • Erdmännchensafari in der Morgendämmerung
  • Straußensafari inklusive Straußenfütterung
  • Besuch eines afrikanischen Kindergartens

Du willst mehr erfahren? Hier geht's zu meinem Oudtshoorn-Erfahrungsbericht.

4. Knysna

Mein nächstes Ziel war Knysna, eine Lagunenstadt, die mit dem Indischen Ozean verbunden ist. In der Stadt und am Hafen fand ich es ganz schön touristisch, aber die Nähe zur Natur machte so einiges wett. Im Featherbed Naturreservat, das nur per Boot erreichbar ist, unternahm ich eine einfache Wanderung mit genialen Ausblicken auf die Lagune, das Meer und Knysna selbst.

Meine Highlights:

  • Bootsfahrt über die Lagune
  • Unterwegs im offenen Geländewagen
  • Geführte Wanderung im Featherbed Naturreservat

Für mehr Infos, wirf einen Blick auf meinen Knysna-Erfahrungsbericht.

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5. Plettenberg Bay

Mein erstes Ziel in Plett war das Robberg Nature Reserve. Dieses unberührte Naturreservat konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Beim Wandern (und sogar Klettern) kam ich voll auf meine Kosten. Vorbei an den rauschenden Wellen des Ozeans und einer Robbenkolonie, über eine Sanddüne und steile Felsen, bis hin zu einem verlassenen Sandstrand. In Worten kaum zu beschreiben!

Meine Highlights:

  • Wanderung im Robberg Nature Reserve (!!!)
  • Die traumhaften Strände rund um Plettenberg Bay
  • Das leckere südafrikanische Essen im Ortszentrum

Im Robberg Nature Reserve-Erfahrungsbericht erfährst Du Wissenswertes zur Wanderung, die ich Dir absolut ans Herz lege!

6. Tsitsikamma Nationalpark

Der Tsitsikamma Nationalpark ist eine Schatztruhe im Herzen der malerischen Garden Route und Heimat atemberaubender Ökosysteme. Darunter Urwälder, Küstenlandschaften, Felswände, Schluchten, uvm.

  • Hier hatte ich die Möglichkeit die dichten Wälder aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Bei einer Canopy-Tour rauschte ich gesichert an Stahlseilen durch die Baumwipfel des Nationalparks.
  • Beim Kajakfahren beeindruckte mich die abwechslungsreiche Szenerie mit Blick auf das Meer, die zerklüftete Küste und die meterhohen Felswände.
  • Mir wurde außerdem ein spannendes Menü an optionalen Abenteuern geboten. Ich entschied mich für's Bungee-Jumping über die 216 m hohe Bloukrans Bridge - ich kann's immer noch nicht fassen!

Wenn Du mehr über meine Abenteuer erfahren willst, dann lies Dir doch meinen Beitrag zum Tsitsikamma Nationalpark durch.

7. Addo Elephant Nationalpark

Hier machte ich eine Pirschfahrt in Eigenregie auf der Suche nach Dickhäutern, die für den Namen des Nationalparks verantworlich sind. Neben den gemütlichen Elefanten, sah ich eine Vielzahl weiterer Wildtiere, wie Büffel, Antilopen, Zebras, Warzenschweine, uvm. Die afrikanische Tierwelt immer perfekt im Blick!

Meine Top 5 Tiersichtungen:

  • Elefanten (davon ganze Herden und so nah!)
  • Warzenschweine
  • Antilopen
  • Straußen
  • Büffel

Für mehr Infos schau Dir meinen Beitrag zum Addo Elephant Nationalpark an.

8. Amakhala Game Reserve

Im Amakhala Game Reserve unternahm ich zu verschiedenen Tageszeiten - auch bei Nacht - mehrere Safaris im offenen Geländewagen. In Safarizelten erlebte ich die absolute Nähe zum Busch. Fast hätte ich es geschafft die berühmten Big Five zu entdecken (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) - die Leoparden sichte ich hoffentlich bei meiner nächsten Südafrika-Reise!

Meine Top 5 Tiersichtungen:

  • Löwen
  • Giraffen
  • Nilpferde
  • Geparden
  • Nashörner

Meine Erlebnisse teile ich im Amakhala Game Reserve-Erfahrungsbericht. 

Weitere Stopps

Klar, mein Programm war ziemlich vollbepackt. Aber wie bereits erwähnt: Ich wollte in zwei Wochen so viel wie möglich von Südafrika sehen. Tatsächlich schaffte ich es, noch zusätzliche Stopps einzubauen. Beispielsweise in Mossel Bay, wo ich mit freundlichen Südafrikanern in Kontakt kam oder in Jeffrey's Bay, wo ich einen Surfkurs belegte - eine ziemlich wacklige Angelegenheit!

Fazit

Zurück in meiner Heimat bin ich sehr froh darüber, diese Reise gemacht zu haben. Man merkt ja immer erst im Nachhinein, was man so mitgenommen hat und es war eine Menge. Natürlich bleiben aber auch viele Gedanken, vor allem an die Armut, denn die traurigen Kontraste ziehen sich durch das ganze Land. Aber immerhin habe ich jetzt ein viel differenzierteres Bild. Ich komme bestimmt wieder!

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