Vom schneebedeckten Huascarán im zentralen Anden-Gebirge, über fruchtbare Täler und staubtrockene Sanddünen, bis hin zu unberührten Stränden der Atlantik-Küste. Danach quer über die Sierra Blanca hinein ins mit dichtem Regenwald überzogene Amazonasbecken. Einen Tag lang Kondor sein – das wäre was. Alternative zur Perspektive des peruanischen Nationalvogels: Deine Peru Reise gemeinsam mit unseren handverlesenen, lokalen Reiseveranstaltern planen.
Dein großer Vorteil dabei: sie kennen ihr Land und die Leute besser als ein Kondor. Mit ihren Insidertipps läuft Deine Individualreise durch Peru ganz nach Deinem Geschmack ab - und Du erlebst neben Abenteuern in der abwechslungsreichen Natur auch seine Kulturschätze aus nächster Nähe. Oft bietet sich eine Kombination aus beidem an. So auf dem weltberühmten Inka-Trail: mehrere Tage trekkst Du von Cusco aus entlang der ehemaligen Handelsroute der Inka. Am Ende lockt der sagenumwobene Machu Picchu. Von Juni bis September hast Du große Chancen, die Ruinenstätte im Sonnenlicht zu bestaunen. Auch den Rest von Peru erkundest Du im Idealfall während der trockenen Wintermonate. Nachdem Du eine der größten Kulturstätten des einstigen Inkareichs besucht hast, tauchst Du in die peruanische Kultur von heute ein. Auf der Insel Amanti im Titicacasee lernst Du das Volk der Uru auf ihren schwimmenden Schilf-Inseln kennen. Sie sind Teil der Aymara-Indianer, die neben den indigenen Quechua überwiegend im Andenhochland von Peru leben. Du liebst es, Zeit auf Deinem Surfbrett zu verbringen? In Peru surfst Du gleich doppelt: morgens schnappst Du Dir grandiose Pazifik-Wellen bei Punta Hermosa südlich der Hauptstadt Lima. Nachmittags saust Du mit Deinem Sandboard über weitläufige Sanddünen rund um die Oasenstadt Huacachina.