Kenia oder Südafrika: Welches Land passt besser zu Dir?

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Elefanten vor dem Mount Kilimanjaro im Amboseli Nationalpark, Kenia

Südafrika steht hoch im Kurs bei vielen Afrikafans. Das südlichste Land des Kontinents verzaubert seine Besucher mit seiner Vielfalt an Tieren. Neben den afrikanischen Säugetieren in den Reservaten sind die Walbeobachtungen an der Whale Coast etwas ganz Besonderes. Kein Wunder, dass das Land Jahr für Jahr Hundertausende von Touristen beheimatet.

Kenia hingegen entwickelt sich zu einem echten Geheimtipp. Trekkingrouten auf den zweithöchsten Berg Afrikas und jede Menge wilder Tiere kombiniert mit paradiesischen Stränden am indischen Ozean.

Viele Reisende stehen vor der Frage, wo sie ihre Reise verbringen sollen. Wen wundert es, dass diese Entscheidung schwerfällt. Unsere lokalen Experten bringen Licht ins Dunkle und klären Dich über die Vorzüge und Unterschiede beider Länder auf.

1. Tiere, Parks und Safari

Der Hauptgrund für eine Afrikareise ist sicherlich die Vielzahl der wilden Tiere. Zugegeben, Probleme sie zu finden wirst Du in keiner der beiden Länder haben. Dennoch unterscheiden sich die Tierwelt Südafrikas von der Kenias. Hier ist Dein Überblick.

Kenia – Wildtierspektakel der Extraklasse

Große Tierwanderung im Masai Mara Nationalpark, Kenia
Große Tierwanderung im Masai Mara Nationalpark, Kenia
  • In Kenia befinden sich über 50 verschiede Parks. Diese kannst Du sowohl mit dem Geländewagen als auch mit dem Kleinflugzeug erkunden.
  • Dort leben eine Vielzahl an Säugetieren, Vögeln und Insekten. Die Chancen auf Afrika‘s „Big Five“ stehen gut.
  • DAS Highlight in Kenia ist die Große Migration im Masai Mara Nationalreservat von Juli bis Oktober. Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen wandern von Nord nach Süd.
  • Im Nairobi Nationalpark kannst Du wilde Tiere vor der Skyline der Stadt beobachten. Für Kinder eignet sich das dort angesiedelte Waisenhaus für Giraffen.

Hier findest Du eine Übersicht der schönsten Nationalparks Kenias.

Unsere Experten empfehlen:

Südafrika – Reiselust mit Wildtiergarantie

Löwen im Amakhala Game Reserve
Löwen im Amakhala Game Reserve
  • Wildtiere gibt es nur in den Nationalparks und Game Reserves.
  • Südafrika entwickelte sich zu dem Touristenhotspot in Afrika. Die Parks sind wunderschön, können aber auch etwas überlaufen sein.
  • Die Chance viele wilde Tiere zu sehen ist aber umso besser. Safaris laufen generell sehr organisiert und strukturiert ab.

Hier findest Du die besten Nationalparks Südafrikas sowie die schönsten Game Reserves Südafrikas.

Unsere Experten empfehlen:

Fazit: Wo erlebst Du die bessere Safari?

Kenia Südafrika
Wildtiere in natürlicher Umgebung
Authentischere Tierbeobachtungen
Bessere Chancen auf Big Five
Strukturierterer Ablauf einer Safari

2. Strand, Meer und Meeresbewohner

Sowohl Südafrika als auch Kenia bieten kilometerlange Küstenstreifen. Beide laden zum Baden, Surfen und Tauchen ein. Hier einen Überblick zu behalten ist schwer, deswegen unsere Zusammenfassung für Dich.

Kenia – Paradies nahe am indischen Ozean

Weißer Strand des Diani Beach in Kenia
Weißer Strand des Diani Beach in Kenia
  • An Kenias Küsten hast Du unendlich viele Möglichkeiten: Schnorcheln, Surfen, Entspannen oder Tauchen bieten sich hervorragend an.
  • Die Kombination aus weißem Sand, türkisem Wasser und roter Dämmerung ist einmalig und ein Blickfang für jeden.
  • Mit viel Glück lassen sich je nach Jahreszeit auch Wale und Delfine beobachten.
  • Das Highlight ist die Stadt Mombasa. Dort findest Du Großstadtflair, Wildtiersafari und Erholungsstrand eng beisammen auf einer Insel.
  • Die Verpflegung an den Stränden ist optimal. Du findest eine Vielzahl an Bars und Restaurants in der Nähe.

Hier findest Du alle Details zu den schönsten Stränden in Kenia.

Südafrika – Atlantischer Ozean