Top 10 Aktivitäten in Island: Tipps, Routen & mehr
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Jetzt Reiseplanung startenBlendend weiße Gletscher, stahlblaue Eishöhlen, aktive Vulkane und heiße Quellen: Islands vielseitige Landschaft hält so einiges bereit. Kein Wunder, dass hier auch zahlreiche Abenteuer auf Dich warten. Unsere lokalen Experten zeigen Dir, welche Aktivitäten Du in Island nicht verpassen solltest.
Inhaltsverzeichnis
Im Überblick: Die schönsten Aktivitäten in Island
Eis & Gletscher |
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Vulkane & Höhlen |
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Wasser |
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Tiere |
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1. Gletscherwanderungen
Ein Abenteuer im ewigen Eis, umgeben von strahlend weißen Gletscherwänden – kaum eine Aktivität ist typischer für Island als eine Gletscherwanderung. Ob Du erfahrener Wanderer oder Neueinsteiger bist, ist dabei ganz egal. Das Angebot an Touren ist groß und es ist bestimmt für jeden etwas dabei.
Was Du beachten solltest
- Obwohl Gletscherwanderungen im Grunde nicht gefährlich sind, solltest Du sicher sein, dass Du über die richtige Ausrüstung verfügst
- Gletscherwanderungen sollten nur mit einem erfahrenen Guide gemacht werden, der das Gelände gut kennt
- Informiere Dich vorher über die jeweilige Wetterlage, damit Du Dich perfekt vorbereiten kannst
2. Eishöhlentour
Ein unvergleichliches Highlight, das Du in Island erleben kannst, ist die Tour durch eine Eishöhle. Skurrile Eisformationen, die in blauen und weißen Farben leuchten, eine fast magische Atmosphäre und das Gefühl, in einer ganz anderen Welt zu sein. Wer kann da schon widerstehen?
Was Du beachten solltest:
- Eine Tour durch die bekannten blauen Eishöhlen ist von November bis Anfang April möglich. Ob eine Tour starten kann, hängt aber immer stark vom Wetter ab
- Das Betreten von Eishöhlen kann sehr gefährlich sein, wenn man sich nicht gut genug auskennt. Versuche daher nie ohne einen Guide die Eishöhlen zu erkunden
- Informiere Dich im Voraus, welche Ausrüstung Du mitbringen solltest
3. Rafting
Rafting klingt viel zu gefährlich? Überhaupt in Island, wo es doch so kalt sein soll? Unsere lokalen Experten versichern Dir: keine Angst, das Abenteuer zahlt sich aus. Von einfachen Touren für Anfänger bis hin zum absoluten Nervenkitzel ist in Islands Gletscherflüssen alles dabei.
Was Du beachten solltest:
- Du kannst in Islands auch mehrtägige Raftingtouren machen, wobei sich hierfür eher der Sommer anbietet
- Rafting eignet sich für die ganze Familie – viele der Wildgewässer Islands laufen ruhig und sind nicht gefährlich
- Es ist nie ein Fehler, die jeweilige Wetterlage und die aktuelle Beschaffenheit der Gewässer zu kennen, um auf Nummer sicher zu gehen. Wenn Du noch Bedenken hast, frage einfach Deinen Guide um Hilfe
4. Heiße Quellen
Heiße Quellen, die sogenannten „Hot-Pots“, zählen zu den berühmtesten Naturschauplätzen Islands. An den Spa-Quellen wurden zusätzliche Einrichtungen entwickelt, für die Du Eintritt bezahlen musst. Andere heiße Quellen sind noch naturbelassener und bieten ein klein wenig mehr Abenteuer.
Was Du beachten solltest:
- Wenn Du heiße Quellen in freier Natur erkundest, sei vorsichtig und achte auf ihre mitunter sehr heiße Temperatur
- Der teilweise recht hohe Temperaturunterschied zwischen den heißen Quellen und der kalten Luft wirkt zwar belebend, kann aber Deinen Kreislauf überfordern. Gehe Dein Badeerlebnis lieber langsam an
- Für mehr Tipps & Infos schau Dir doch unseren Beitrag zu Islands heißen Quellen an
Wie wäre es mit dieser Route?
- Reisedauer
- 7 Tage
- Preis
- ab 1.647,- €
- Beste Reisezeit
- Mai-September
- Transport
- Mietwagen
5. Reiten
Mit dem Auto wärst Du natürlich schneller als auf dem Rücken der berühmten Islandpferde, würdest aber auch vieles übersehen. Ein Ausritt lohnt sich in Island auch für unerfahrene Reiter. Denn die neue Perspektive auf Islands Landschaft gibt Dir die Möglichkeit, ganz andere Facetten des Landes kennenzulernen.
Was Du beachten solltest:
- Der Tölt, eine spezielle Gangart der Islandpferde, hat einen gleichmäßigen Rhythmus und ist auch für Anfänger über längere Zeit angenehm
- Wenn Du im Reiten geübt bist, überlege Dir eine Privattour zu buchen, um den Ausritt in vollen Zügen genießen zu können. In Gruppentouren sind häufig viele unerfahrene Reiter dabei, die die Sache lieber langsam angehen lassen
- Es ist nicht nötig, eigens Reiterstiefel oder andere Ausrüstung mitzubringen, denn diese wird Dir meist zur Verfügung gestellt. Achte dennoch auf festes Schuhwerk und eine Hose aus festem Stoff