Die 5 UNESCO-Welterbestätten Ecuadors, die Du nicht verpassen solltest
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Jetzt Reiseplanung startenIn Ecuador findest Du atemberaubende Natur und einzigartige, Jahrhunderte alte Kultur. Kein Wunder, dass sich hier auch einige Welterbestätten der UNESCO wiederfinden: koloniale Altstädte, uralte Inka-Ruinen, wunderschöne Naturspektakel und eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt haben ihren Platz auf der Liste mehr als verdient. Unsere lokalen Experten zeigen Dir, welche UNESCO-Welterben Ecuador zu bieten hat und was Du dort erleben kannst.
Inhaltsverzeichnis
Bereits 1.000 Stätten weltweit stehen unter dem Schutz der UNESCO. Der Titel Welterbe wird an Stätten verliehen, die durch ihre Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität weltbedeutend sind.
Kulturerbestätten
Kulturerbestätten der UNESCO sind Meisterwerke menschlicher Schöpferkraft. Aufgrund der Geschichte Ecuadors, welche von zahlreichen indigenen Kulturen, den Inkas und der Kolonialisierung der Spanier geprägt ist, ist die Kultur des Landes unglaublich vielfältig. Allein deshalb lassen sich hier 3 UNESCO Weltkulturerbestätten finden.
1. Die Altstadt von Quito
Quito ist mit 2.850 m die höchste Hauptstadt der Welt. Sie wurde 1534 von den Spaniern auf Inka-Ruinen erbaut. Die wunderschöne Altstadt (Centro Historico) wurde als erste Stadt in die Liste der UNESCO Weltkulturerbestätten aufgenommen. Das historische Zentrum gilt als eines der besterhaltenen in ganz Südamerika und kombiniert barocke Architektur mit indigener Kultur und spanischen Traditionen. Hier findest Du viele prachtvolle Kirchen und Klöster.
Highlights:
- Besichtige die schneeweiß strahlende Kirche „Metropolitan Cathedral“
- Bestaune die prunkvollste Kirche der Altstadt: La Compañía
- Bewundere die detailverliebten, pastellfarbenen Kolonialbauten
- Mache es Dir in einem Café gemütlich und beobachte das Treiben der Altstadt
Seit | 1978 |
Warum? |
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Anreise | Quito |
2. Die Altstadt von Cuenca
Die Altstadt von Cuenca heißt eigentlich historisches Zentrum Santa Ana de los Ríos de Cuenca und wird von vielen als schönste Stadt des Landes bezeichnet. Die spanische Kolonialstadt beeindruckt mit verspielten Balkonen, charmanter Architektur und einem einzigartigen Mix aus nationaler und internationaler Kultur. Die Stadt inmitten der Anden ist von imposanten Bergspitzen umgeben und wird als Kunststadt Ecuadors gesehen. Hier kommt übrigens auch der Panama-Hut her. Panama? Ja genau, der Hut kommt ursprünglich aus Cuenca, wurde aber in Panama erst richtig berühmt.
Highlights:
- Wandere durch die Altstadt und lass die verschiedenen Baustile auf Dich wirken
- Bestaune die imposante Kathedrale „La Cathedral Vieja“ oder eine von 52 weiteren Kirchen
- Folge dem Duft des täglichen Blumenmarktes
- Probiere traditionell gebratenes Meerschweinchen
Seit | 1999 |
Warum? |
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Anreise | Cuenca |
3. Das Straßensystem der Inkas: Qhapaq Nan
Qhapaq Nan ist auch als die Königsstraße der Anden bekannt und war Teil des riesigen Straßensystems der Inkas. Sie war die Hauptverbindung von Norden nach Süden, erstreckte sich über mehr als 6.000 km und half den Inkas, ihr Reich besser kontrollieren zu können. Mit dem Ursprung in Cuzco läuft die Straße durch 6 Länder Südamerikas: Ecuador, Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien und Peru. Von der Inka-Fundstätte Ingapirca gelangst Du in Ecuador am besten auf die eindrucksvolle Straße. Ob eine kleine 40 Minuten Wanderung oder eine 2-tägige Trekkingtour bleibt ganz Dir überlassen.
Highlights:
- Erkunde die Ruinen der Inka-Fundstätte Ingapirca
- Unternehme eine Wandertour auf der Königsstraße
Seit | 2014 |
Warum? | Herausragende ingenieurstechnische Leistung in geografisch unterschiedlichen Gebieten |
Anreise | Über Cuenca nach Ingapirca |
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Jetzt Reiseplanung startenNaturerbestätten
Naturerbestätten sind überragende Naturerscheinungen von außergewöhnlicher Naturschönheit und ästhetischer Bedeutung. Ecuador verfügt über einen Teil des größten Regenwaldes der Welt, aktive Vulkane, einzigartige Unterwasserwelt und bergiges Hochland. Kein Wunder, dass sich bei der Vielfalt auch die UNESCO einige Wunder entdeckt.