Die 8 schönsten Nationalparks Neuseelands
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Die 8 schönsten Nationalparks Neuseelands
Von unberührten Fjorden bis hin zu verschlungenen Mangrovenwäldern oder hochalpinen Gebirgen. Die faszinierende Natur ist eines der größten Argumente für eine Neuseelandreise. Da man bei der Vielfalt im Land am anderen Ende der Welt schnell mal den Überblick verlieren kann, stellen Dir unsere lokalen Experten die schönsten Nationalparks vor.
Inhaltsverzeichnis
- Überblick
- 1. Egmont Nationalpark
- 2. Tongariro Nationalpark
- Unsere lokalen Experten empfehlen:
- 3. Nelson Lakes Nationalpark
- 4. Abel Tasman Nationalpark
- 5. Fjordland Nationalpark
- Wie wär's hiermit?
- 6. Rakiura Nationalpark
- 7. Westland Nationalpark
- 8. Mount Cook Nationalpark
- Diese Route könnte Dir gefallen:
- Du möchtest Neuseelands Nationalparks erleben?
Überblick
Nordinsel |
Südinsel |
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|
1. Egmont Nationalpark
Der Park gehört zu den ältesten des Landes und wird vom erloschenen Vulkan Mount Taranaki dominiert, weswegen auch die Form des Nationalparks beinahe kreisrund ist. Der Vulkan erhebt sich zentral in dem Gebiet und ist umrundet von einem Regenwaldgürtel. An den Rändern des Parks geht der Regenwald in Farmland über.
Highlights:
- Bewandere Neuseelands meist bestiegenen Berg
- Lasse Dich beeindrucken von Regenwäldern, Wasserfällen und moosigen Sümpfen
- Erkunde das vielfältige Wanderwegenetz: hier wird alles angeboten von kurzen Spaziergängen bis zu mehrtägigen Rundwanderungen

2. Tongariro Nationalpark
In diesem Park finden sich gleich drei aktive Vulkane mit bis zu 2797 m Höhe. Hier kommen Wanderer, Bergsteiger und Wintersportler auf ihre Kosten durch den berühmten Wanderweg Tongariro Alpine Crossing und durch die großen Skigebiete Whakapapa und Turoa.
Highlights:
- Mache die unglaubliche Erfahrung einer Vulkanüberschreitung
- Genieße umwerfende Ausblicke auf den smaragdgrünen Emerald Lake
- Fordere Dich heraus bei Wanderungen auf die umliegenden Vulkane
Informationen zum Tongariro Alpine Crossing:
Länge |
19,4 km |
Dauer |
6-7 h |
Höhenmeter |
800-1200 m |
Schwierigkeitslevel |
mittel-schwer |
Unsere lokalen Experten empfehlen:
3. Nelson Lakes Nationalpark
Der Nationalpark im Norden der Südinsel umgibt die zwei großen Seen: Lake Rotoiti und Lake Rotoroa. Das Gebiet ist stark von der letzten Eiszeit geprägt, den Bergen kann man die einstige Vergletscherung noch ansehen. Durch die Höhenunterschiede findet man verschiedenste Flora und Fauna in dem Park.
Highlights:
- Erkunde die Seen bei einer ruhigen Kanutour
- Erfrische Dich an einem Sommertag im kalten Wasser nach einer anstrengenden Wanderung
- Nutze die gut ausgeschilderten Strecken und mache eine Mountainbike-Tour
- Lasse Dich verzaubern vom Blue Lake, dem klarsten See der Welt, mit seinen strahlenden blauen und grünen Farben

4. Abel Tasman Nationalpark
Der Abel Tasman Nationalpark ist der kleinste Nationalpark des Landes. Er lockt mit goldfarbenen Sandstränden und ruhigen Buchten mit türkisfarbenem, kristallklarem Wasser. Der Park ist berühmt für den Abel Tasman Coastal Track, aber es sind hier auch Tageswanderungen, Segeltörns, oder Kajaktouren möglich.
Highlights:
- Wandere an der Küste entlang und entspanne an den malerisch schönen Stränden mit Südsee-Feeling
- Fahre mit dem Wassertaxi und bestaune den Split Apple Rock – Eine besondere Sehenswürdigkeit im Park
- Freue Dich auf milde Temperaturen und vor allem im Sommer auf viele Sonnenstunden
5. Fjordland Nationalpark
Dieser einzigartige Nationalpark umfasst einen sehr unzugänglichen Teil Neuseelands, hier befinden sich auch die zwei Fjorde Milford und Doubtful Sound. Die Berge des Parks sind von Regenwald bedeckt – da dieses Gebiet zu den regenreichsten Gebieten der Erde gehört.
Highlights:
- Entdecke die mystische und geheimnisvolle Atmosphäre der Fjorde bei einer Bootstour oder Kreuzfahrt
- Beobachte tosende Wasserfälle an den Steilhängen
- Besichtige die Glowworm Caves in Te Anau und lasse Dich vom Leuchten der Tierchen in den dunklen Höhlen verzaubern

Wie wär's hiermit?
6. Rakiura Nationalpark
Der jüngste Nationalpark des Landes liegt auf Neuseelands südlichstem Punkt – Steward Island. Die Insel liegt nur ca. 30 km vom Festland entfernt aber ist dennoch landschaftlich ganz anders. Durch den Nationalpark führt der Wanderweg Rakiura Track.
Highlights:
- Sehe mit etwas Glück einen der scheuen Kiwis oder zahlreiche andere besondere Vogelarten auf der Insel
- Rakiura bedeutet in der Sprache der Maori „Das Land der glühenden Himmel“ – beobachte epische Sonnenauf- und Untergänge und vielleicht sogar Polarlichter
Informationen zum Rakiura Track:
Länge |
ca. 32 km |
Dauer |
3 Tage |
Höhenmeter |
ca. 1000 m |
Schwierigkeitslevel |
mittel |
7. Westland Nationalpark
In diesem besonderen Nationalpark erstrecken sich mehrere Gletscher durch das steile Gefälle auf bis zu 200 m Meereshöhe und damit nur wenige Kilometer vom Ozean entfernt. Unter ihnen der bekannte Franz-Josef-Gletscher und der Fox-Gletscher. An der Küste gibt es viel Niederschlag, weswegen man hier einen einmaligen Küstenregenwald findet.
Highlights:
- Entdecke die Naturwunder von oben bei einem Helikopterflug
- Wandere zu den Enden der Gletscher und lasse Dich von der Größe beeindrucken
- Im Örtchen Franz Josef kann man auch übernachten und sich in den Gletscher-Thermalbädern wieder aufwärmen

8. Mount Cook Nationalpark
Der Nationalpark der eine alpine Hochgebirgslandschaft umfasst, bildet gemeinsam mit dem Westland, dem Fjordland und dem Mount-Aspiring-Nationalpark die Te Wahipouamu World Heritage Area. Namensgeber des Parks ist der Mount Cook – mit 3.724 m der höchste Berg des Landes.
Highlights:
- Genieße das einmalige Gipfelpanorama der 20 Dreitausender in dem weitläufigen Nationalpark
- Unternimm einige von den zahlreichen Aktivitäten: Wandern, Bergsteigen oder Wintersport
- Besuche das Sir Edmund Hillary Alpine Center (ein Museum zu den Hintergründen der neuseeländischen Alpen) oder das Planetarium in Aoraki
- Mache Bekanntschaft mit den Keas – die Bergpapageien können ziemlich frech sein

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